Was schützt Dich am Besten vor Schäden am Set?

Natürlich helfe ich dir gerne dabei, dich vor Schäden an deinem Set zu schützen. Hier sind einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um Schäden zu vermeiden:

Ein Fotograf benötigt eine Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung, um Personen-, Sach- und vor allem Vermögensschäden (z.B. Verletzung von Urheber-, Persönlichkeitsrechten oder Planungsfehler) abzudecken, die existenzbedrohend sein können. Eine separate Ausrüstungs- oder Kameraversicherung ist zusätzlich ratsam, um teure Geräte gegen Diebstahl, Schäden und selbstverschuldetes Unglück zu schützen, da diese nicht immer in der Hausratversicherung enthalten sind.
Wichtige Versicherungen für Fotografen
Berufs- und Betriebshaftpflicht:
Umfasst: Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die während der Tätigkeit entstehen.
Wichtig für: Deckt Schäden an Locations, durch Assistenten oder bei der Arbeit an fremdem Eigentum ab, auch wenn die Haftung auf das Privatvermögen durchschlagen kann.
Vermögensschaden-Haftpflicht: Speziell wichtig für Urheberrechtsverletzungen, Persönlichkeitsrechtsverletzungen oder Fehler bei der Terminplanung, die hohe Kosten verursachen können.
Ausrüstungs- und Kameraversicherung:
Umfasst: Beschädigung, Diebstahl, Wasserschäden und Verlust Ihrer professionellen Fotoausrüstung.
Vorteil: Deckt auch Schäden durch grobe Fahrlässigkeit ab, was die Hausratversicherung oft nicht tut.
Zusätzliche Absicherung:
Produktionsversicherung: Für größere Projekte.
Event-Police: Für seltene Veranstaltungen, falls keine umfassende Versicherung nötig ist.
Empfehlung
Eine Kombination aus einer guten Berufs- und Betriebshaftpflicht (oft als Berufshaftpflicht für Fotografen gebündelt) und einer Ausrüstungsversicherung bietet den umfassendsten Schutz, um Ihre finanzielle Existenz und Ihr teures Equipment zu sichern. Achten Sie auf weltweiten Schutz, wenn Sie international tätig sind, und auf eine Deckung von Vermögensschäden, besonders im Hinblick auf Urheberrechte.